Louisa Merten: Hundesöhne
Louisa Mertens Debütroman erzählt die Geschichte der jungen Ginny, die auf der Suche nach ihrer Identität in einem Tierheim auf die Geheimnisse ihrer Vergangenheit stößt.
Louisa Mertens Debütroman erzählt die Geschichte der jungen Ginny, die auf der Suche nach ihrer Identität in einem Tierheim auf die Geheimnisse ihrer Vergangenheit stößt.
Patricia Melo zeichnet in Die Stadt der Anderen ein intensives Porträt des urbanen Brasiliens – von Armut, Gewalt und Menschlichkeit im Schatten der Metropole.
Ein stiller, poetischer Roman über familiäres Schweigen, verlorene Herkunft und die Suche nach Identität – Sylvain Prudhomme gibt vergessenen Stimmen nach dem Zweiten Weltkrieg Raum.
Fann Attikis Romandebüt Cave 72 ist ein vielschichtiger, spannungsgeladener Blick auf Macht, Intrigen und den Widerstand junger Intellektueller im postkolonialen Kongo.
Colettes Romane - die Serie der Claudines, Cherie, La vagabonde, Gigi - prägten eine Frauengeneration, auch hier in Deutschland.
Der Roman spielt in Südamerika mit Inès und Manca als Hauptdarstellerinnen. Sie haben sich im Gefängnis kennengelernt.
Dies ist der dritte Roman von Usama Al Shamani, der als Flüchtling aus dem Irak in die Schweiz kam und dort heimisch wurde.
Eine neugierig machende Handlung mit sich steigernder Spannung, ein interessantes, gut durchdachtes Setting, dreidimensionale Figuren und ein lebendiger Schreibstil belohnten fürs Lesen.
Dieser Debütroman der Kolumbianerin María Ospina Pizarro ist ein Ereignis, das wohl leider in den Büchermassen/Massenbüchern kaum die richtige Würdigung finden wird.
Christian Signol schenkt uns mit diesem Buch die Biographie der Marie des Bebris. Es ist ein geschliffener Diamant mit ganz besonderem Glanz.