Neue Rezensionen auf Literatur-Garage.de
Die Herrin des Feuers
Dieser kleine Roman ist ein Juwel unter den Schriften der Minderheiten-Autoren. Er verbindet gekonnt Einsichten in das traditionelle Leben mit den Einbrüchen der Moderne.
Ich sehe was, was Du nicht siehst
Das im Jahre 2006 veröffentlichte Buch ist eine hoch interessante Lektüre, wenn auch nicht einfach zu lesen, da sie zeitlich hin und her schwankt.
Der Paradiesapfel
Die Lektüre dieses kleinen Romans aus Palästina ist bedrückend, erdrückend und spiegelt die unterdrückende Gesellschaft wider.
Kreativität braucht Anregung und keine Bastelanleitung
Dieses Buch stellt einfache, aber wirkungsvolle Kreativtechniken vor, die der Autor selbst in langjähriger Projektarbeit mit Kindern erprobt und entwickelt hat.
Der normale Wahnsinn im Kriegsalltag eines Kindes
In dem Bilderbuch „Ein roter Schuh“ erzählt Karin Gruß eine Episode aus dem Alltag von Menschen in einem Krieg. Auch wenn die Geschichte ein schlimmes Schicksal beschreibt, ist sie dennoch nichts Ungewöhnliches in diesen Verhältnissen.
Die fabelhafte Winterreise durch eine Welt schöner Bilder
Herr Fuchs und Herr Hase machen sich auf zu einer langen Reise zum Weihnachtsmann. Das Bilderbuch des französischen Künstlers Olivier Desvaux fasziniert vor allem durch seine Bilder.
Auf der Suche nach der Liebe mit Minimia
Minimia auf den Spuren der Liebe. „Liebe versetzt Berge“, heißt es. Oder „Liebe liegt in der Luft“. Aber was genau ist das: Liebe?
Glück bedeutet, die eigenen Träume zu leben
Seine Träume zu leben, ist oftmals nicht einfach. Das ist vor allem dann der Fall, wenn diese etwas ungewöhnlich sind.
Von fallenden Blättern und der Suche nach den Lebensgeistern
In ihrem Bilderbuch „Listopad“ erzählt Friederike Steil die Geschichte eines Bären, den der Zoogärtner in die Freiheit führt.
Wer Superfreunde hat, braucht keine Superkräfte
Drei kleine Käfer sehen sich als Superhelden! Eine humorvolle Bilderbuchgeschichte, in farbenfrohen Illustrationen witzig umgesetzt.
Vom Wert jedes Wesens und seiner eigenen Trauer
Die beiden wichtigsten Ereignisse im Leben eines Menschen sind seine Geburt und sein Tod. Das ist schlicht und einfach wahr.
Du sollst nicht foltern
Die Handlung spielt in New York und auf Haiti, einer krisengeschüttelten Insel in der Karibik.
Unwiederbringlich
Annemarie Schwarzenbach schreibt ihr Tagebuch in einem mitreißenden, „mitreisenden“ Stil, teilweise fast rhythmisch.
Der neue Checker Tobi Film
Checker Tobi geht mal wieder auf Entdeckungsreise. Im neuen Film „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ sucht er nach seiner Freundin Marina. Eine spannende Abenteuerreise im Kino.
Ein Schmuckstück vollgepackt mit spannenden Themen
Slowenien ist Ehrengast der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt. Passend dazu hat der Jumbo Verlag mit „Wer umarmt den kleinen Igel“ das Bilderbuch von Jana Bauer und Peter Škerl in deutscher Sprache herausgebracht.
Zeit und Aufmerksamkeit für Papas Tochter
Wenn Papa auch nicht laufen kann, ist er doch ein ganz toller Vater. Nari Hong schreibt in ihrem Bilderbuch über einen wundervolle Vater-Tochter-Beziehung aus eigener Erfahrung.
Albträume nicht ausgeschlossen
Als die frischgebackene Kriminalkommissarin Julia ihren Dienst in der Stuttgarter Dienststelle antritt, wird sie sogleich zu einem Leichenfund gerufen.
Die Macht der Türen
Kàlmàn, Vera und ihre Schwester Sophia sind die Handelnden/Nicht-Handelnden dieses kleinen Romans, in dem Vergangenheit und Gegenwart sehr präsent sind und die Zukunft sich zaghaft bildet.
Ungeordnete Annalen eines Weltenwanderers
Die Lektüre eines Deville’schen Buches ist immer wieder wie ein Tauchgang in die Tiefen von Geschichte und Kultur, von Geschichten und Anekdoten.
Im Fallen lernt die Feder fliegen
Usama Al Shahmani ist Iraker und lebt nach seiner Flucht in der Schweiz. Er kennt also die Szenerie seines Romans aus eigenem Erleben.
Zauberjahre des Lebens
„Ein Tag für uns zwei“ ist ein poetisches Bilderbuch. Es handelt von Tochter und Vater, die sich füreinander Zeit nehmen und sich gegenseitig Zeit schenken.
Schuld und Sühne
Dieser 1973 erschienene Roman ist ein Klassiker der modernen arabischen Literatur, der viele Themen miteinander kombiniert.
Wie Spuren am See – Die Erbin
Ein sympathisch blumiger Schreibstil offenbart die Gefühle der Protagonistin Isabella, in der sich Leserin und Leser sofort wiederfinden können.
Was man von hier aus sehen kann
Liebevoll und gleichzeitig aufwühlend ist Aron Lehmanns Buchverfilmung von „Was man von hier aus sehen kann“.
Mit Bedeutung sollte man nicht herumspielen
Überwältigt von der Bedeutungslosigkeit des Lebens zieht sich Teenager Pierre Anthon in eine Baumkrone zurück. Seine Mitschüler wollen ihn von seinem Verhalten abbringen.
Ibtisam Azem: Das Buch vom Verschwinden
Es war einmal und es war nicht. Das ist der Beginn vieler Märchen aus dem Orient bis hin zur Seidenstraße. Und so stellt auch dieser fiktive Roman die Frage.
Utopischer Nach-Schein als kreisende Sprachkunst
Thomas Kunsts Roman Zandschower Klinken schildert den Aufbruch Bengt Claasens aus seiner krisenhaften Lebensrealität.
Die Vierfaltigkeit – leben, lieben, leiden, sterben.
Anschaulich beschreibt der Autor das Leben im 18./19. Jahrhundert an den norwegischen Fjorden, in abgelegenen Ortschaften, in kleinen Gemeinschaften von Bauern.
Honigliebe macht Honigdiebe und eine wütende Honigbiene
Mit „Biene, Bär und Honigbaum“ ist Daniel Bernstrom und Brandon James Scott ein sehr schönes Bilderbuch für Kleine und Große gelungen.
Ein besonderer Schatz, der das Wesen der Tiere erfasst
Loes Botman: Von den Waldtieren. Ein eindrucksvoll illustriertes Naturbuch für Kinder ab 3 mit wunderschönen Tierzeichnungen in Pastellkreide.