Die Wüste erfahren. Ohne Fata Morganas
Der Roman ist weniger ein Kriminalroman als eine Abenteuergeschichte, eine „on the Road“-Story, garniert mit kriminellen Einsprengseln.
Der Roman ist weniger ein Kriminalroman als eine Abenteuergeschichte, eine „on the Road“-Story, garniert mit kriminellen Einsprengseln.
„Mai“ ist das Romandebüt Geetanjali Shrees, bereits 1993 veröffentlicht und übersetzt. Die deutsche Übersetzung aus dem Hindi erfolgte erst 2010.
Im Mittelpunkt stehen Donatella, Elani und später Anshu als Ich-Erzählerinnen. Spannend zieht der bildgewaltige und blumige Schreibstil Leserinnen und Leser in seinen Bann.
Der angolanisch-portugiesischen Autorin Djaimilia Pereira de Almeida ist wieder ein kleines Meisterwerk gelungen. Ein Meisterwerk der Sprache und der Empathie.
Ghassan Kanafanischildert in kurzen klaren Sätzen, ohne emotionalisierende Ausschmückungen, ein menschliches Drama mit unmenschlichem Ende.
Andrea Karimé und Renate Habinger ist mit „Minu und der Geheimnismann“ ein märchenhaftes Buch gelungen. Ralph Ruhl hat es sich näher angesehen.
In 70 Miniaturen, versucht Omar Youssef Souleimane in seinem Romandebüt einigen Menschen des syrischen Arabischen Frühlings im Jahre 2011 ein Gesicht zu geben.
Der englische Bestsellerautor Terry Pratchett ist bekannt für seinen schwarzen Humor. Nun startet die Filmadaption seines Buchs „Maurice der Kater“ in den Kinos.
Das kleine Buch ist kein Reiseführer, es ist mehr eine Art Charakterdarstellung des Landes, seiner Menschen und seiner Kultur mit satirischen und humorvollen Spitzen.
Vor gut fünf Jahren ist das Buch von Maria Leky „Was man von hier aus sehen kann“ erschienen. Seither wurde es über 800.000 Mal verkauft. Jetzt ist der Kinofilm dazu gestartet.