Erinnern und Vergessen
Der vorliegende Roman beschreibt alternierend Verwirrendes in verworrenen Zeiten in einem verworrenen Land in den Jahren 1973 und 2019.
Der vorliegende Roman beschreibt alternierend Verwirrendes in verworrenen Zeiten in einem verworrenen Land in den Jahren 1973 und 2019.
Im Debütroman von Julie Otsukageht es um die Internierung japanischstämmiger Menschen in den USA nach dem Angriff auf Pearl Harbour.
Lilia Hassaine gibt einen neuen Blick frei in die Parallelgesellschaft der eingewanderten Algerier und ihr Leben in den berüchtigten Banlieus.
Sanft, mit viel Gefühl und mit treffenden Stimmungsbildern stellt uns Sibylle Baillon auch in diesem Werk nicht nur Figuren vor.
Dieser kleine Roman ist ein Juwel unter den Schriften der Minderheiten-Autoren. Er verbindet gekonnt Einsichten in das traditionelle Leben mit den Einbrüchen der Moderne.
Das im Jahre 2006 veröffentlichte Buch ist eine hoch interessante Lektüre, wenn auch nicht einfach zu lesen, da sie zeitlich hin und her schwankt.
Die Lektüre dieses kleinen Romans aus Palästina ist bedrückend, erdrückend und spiegelt die unterdrückende Gesellschaft wider.
Dieses Buch stellt einfache, aber wirkungsvolle Kreativtechniken vor, die der Autor selbst in langjähriger Projektarbeit mit Kindern erprobt und entwickelt hat.
In dem Bilderbuch „Ein roter Schuh“ erzählt Karin Gruß eine Episode aus dem Alltag von Menschen in einem Krieg. Auch wenn die Geschichte ein schlimmes Schicksal beschreibt, ist sie dennoch nichts Ungewöhnliches in diesen Verhältnissen.
Herr Fuchs und Herr Hase machen sich auf zu einer langen Reise zum Weihnachtsmann. Das Bilderbuch des französischen Künstlers Olivier Desvaux fasziniert vor allem durch seine Bilder.