Vom Leben und Sterben
Der angolanisch-portugiesischen Autorin Djaimilia Pereira de Almeida ist wieder ein kleines Meisterwerk gelungen. Ein Meisterwerk der Sprache und der Empathie.
Der angolanisch-portugiesischen Autorin Djaimilia Pereira de Almeida ist wieder ein kleines Meisterwerk gelungen. Ein Meisterwerk der Sprache und der Empathie.
Ghassan Kanafanischildert in kurzen klaren Sätzen, ohne emotionalisierende Ausschmückungen, ein menschliches Drama mit unmenschlichem Ende.
In 70 Miniaturen, versucht Omar Youssef Souleimane in seinem Romandebüt einigen Menschen des syrischen Arabischen Frühlings im Jahre 2011 ein Gesicht zu geben.
Das kleine Buch ist kein Reiseführer, es ist mehr eine Art Charakterdarstellung des Landes, seiner Menschen und seiner Kultur mit satirischen und humorvollen Spitzen.
Bachtyar Ali nimmt uns mit diesem kleinen schmalen Essay-Band mit auf eine Reise durch sein ureigenstes Universum: als Kurde geboren und aufgewachsen im Irak, in einer muslimisch durchtränkten Gesellschaft, zweisprachig.
Leila Aboulela entführt uns mit ihren dreizehn Kurzgeschichten in eine Welt der Schwebe. Die meist weiblichen Protagonisten versuchen wie auf einem Schwebebalken die Balance zu halten.
Dieser sehr spannende, packend geschriebene Roman wirft viele Fragen auf. Nach der Natur des Menschen, nach der Natur der Tiere und nach der Natur als Schöpfung und Habitat.
Der vorliegende Roman, gibt Einblick in ein Weltbild, das sehr weit weg, sehr fremd erscheint.
Was uns der Geschichtsunterricht über die Kaiserzeit nie beibrachte, zeigt lebendig der Thriller „Fabrik der Schatten“.
Ein Detektiv im Stil von Philip Marlowe will der Protagonist dieses unterhaltsamen Romans des in Spanien und Deutschland lebenden Autors Michael Kothe sein.